Ich kann dir ja eine Menge erzählen, wie Coaching wirkt …
Stattdessen erzählen hier die, die es am besten wissen müssen:
Meine Klientinnen und Klienten berichten über die Zusammenarbeit mit mir.
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Mehr Informationen„Ich weiß nicht, ob ich diesen Job bis zur Pension machen kann.“
So ging es Denise, als sie zu mir ins Coaching kam.
Obwohl sie von Herzen gerne Grundschullehrerin ist, hatte sie Angst, dass dieser Beruf sie kaputt machen könnte.
Denise fühlte sich oft zerrissen zwischen Mama-Sein und Schule. Wie sollte sie es schaffen, den Ansprüchen der anderen gerecht zu werden und dabei sich selbst nicht zu vergessen?
Im Podcast erzählt Denise,
• wie sie es geschafft hat, den Zeiteinsatz für Elterngespräche fast zu halbieren
• warum es wichtig war, dazu ihre Rolle zu klären
• wie sich dadurch die Beziehung zu den Eltern gewandelt hat
• warum sie heute gelassener und selbstbewusster mit den schulischen Anforderungen umgehen kann.
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Mehr InformationenEin Jahr ist Angela um mein Coaching-Angebot herumgeschlichen und hat überlegt, ob sie sich das gönnen soll.
Ihre Herausforderung: Sie war im Dauereinsatz für die Schule und hatte oft ein schlechtes Gewissen, weil sie so wenig Zeit für ihre Familie hatte.
Obwohl Angela auf eigene Faust schon Vieles versucht hatte, wurde es einfach nicht besser: Immer wieder verzettelte sie sich in Kleinigkeiten, ständig taten sich neue Baustellen auf.
Deshalb war ihr irgendwann klar: Sie will, dass ich sie dabei unterstütze, die Knackpunkte zu finden. Und ihr zeige, wie sie ihre Arbeit anders anpacken kann!
Heute fragt sich Angela, warum sie sich das Coaching nicht schon viel früher gegönnt hat.
Denn nach einem Jahr Zusammenarbeit mit mir
• legt sie fest, wann sie Feierabend macht und hält sich daran
• hat sie deutlich weniger Zeit ins Zeugnisschreiben gesteckt – und trotzdem ein Kompliment von ihrer Schulleitung bekommen
• freut sich auch ihre Familie darüber, dass Angela entspannter und flexibler geworden ist.
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Mehr InformationenIn der heutigen Podcast-Folge ist meine Klientin Sylvia zu Gast:
Sie ist Grundschullehrerin und Mama von zwei Kindern – und es ging ihr immer mehr gegen den Strich, dass sie am Schreibtisch saß, während der Rest ihrer Familie die Freizeit genießen konnte.
„Chaotisch und ineffizient“ – so beschrieb Sylvia ihre Unterrichtsvorbereitung bei unserem Kennenlerngespräch.
Sie verbrachte viel Zeit am Schreibtisch, war aber trotzdem oft unzufrieden mit sich. Vor allem störte sie, dass der Arbeitsaufwand in keinem Verhältnis zu ihrer Bezahlung stand. Oft hatte sie das Gefühl, dass ihre Arbeit als Grundschullehrerin nicht wirklich respektiert wurde.
Und dann sollte sie auch noch zum ersten Mal die Klassenleitung eines 1. Schuljahres übernehmen – nach 22 Jahren als Fachlehrerin!
Im Gespräch erzählt Sylvia ganz offen über diese Herausforderungen. Und wie sie durch unsere Zusammenarbeit